Ein Speicherofen ist ein Holzofen, der so gebaut ist, dass er die Wärme über einen maximalen Zeitraum als Strahlungswärme gleichmässig an die Umgebung abgibt. Die Menge an Masse, wie auch die Länge und die Dimensionen der Rauchgaszüge, werden mit einem speziellen Tool berechnet, sodass der gemauerte Ofen genau den Anforderungen der Umgebung entspricht und wir den maximal möglichen Wirkungsgrad erreichen. So geht vom Ofen auch dann noch eine gesunde Strahlungswärme aus, wenn das Feuer im Brennraum schon lange erloschen ist. Oft reicht eine Einfeuerung alle 12 bis 16 Stunden, um den Ofen konstant warm zu halten. Das Geheimnis der verzögerten Wärmeabgabe liegt im mehrschaligen Aufbau:
Durch einmaliges Einfeuern in einem kompakten Feuerraum entsteht heisser Rauch, der in langen Rauchzügen auf dem Weg zum Kamin seine Wärme zuerst an den Innenausbau, dann an den Luftspalt und schlussendlich an die Aussenhülle abgibt. Diese Energie wird dann über Stunden als Strahlungswärme an den Raum abgegeben.
Die Materialien der Aussenhülle eines Speicherofens sind variabel. So ist auch ein Kachelofen oder ein Lehmofen ein Speicherofen, sofern er nach diesem System gebaut ist.
Speicheröfen sind eine nachhaltige und energieeffiziente Möglichkeit, Räume und auch ganze Wohnungen oder Häuser zu heizen oder zumindest in den Übergangsphasen die Wärmepumpe oder die Ölheizung zu entlasten oder gar zu ersetzen.
Sie können mit Stückholz, mit Pellet (automatisiert) oder auch in Kombination betrieben werden. Und auch in der Bedienung ist es möglich, sich von automatisierten Klappen unterstützen zu lassen. So muss man nicht unbedingt warten, bis das Feuer erloschen ist, bevor man das Haus verlässt. Die von einem Temperatursensor gesteuerte Klappe schliesst die Abschlussklappe von selbst, sobald das Feuer niedergebrannt ist. So bleiben die warmen Rauchgase schön im Ofenkörper eingeschlossen.
Auf Wunsch kann der Brennraum auch so gestaltet werden, dass Brote und Pizzen gebacken werden können. Und auch eine Sitzbank lässt sich anschliessen, um die kalten Tage sinnlich und romantisch durchzusitzen.
Ein Speicherofen ist ein Holzofen, der so gebaut ist, dass er die Wärme über einen maximalen Zeitraum als Strahlungswärme gleichmässig an die Umgebung abgibt. Die Menge an Masse, wie auch die Länge und die Dimensionen der Rauchgaszüge, werden mit einem speziellen Tool berechnet, sodass der gemauerte Ofen genau den Anforderungen der Umgebung entspricht und wir den maximal möglichen Wirkungsgrad erreichen. So geht vom Ofen auch dann noch eine gesunde Strahlungswärme aus, wenn das Feuer im Brennraum schon lange erloschen ist. Oft reicht eine Einfeuerung alle 12 bis 16 Stunden, um den Ofen konstant warm zu halten. Das Geheimnis der verzögerten Wärmeabgabe liegt im mehrschaligen Aufbau:
Durch einmaliges Einfeuern in einem kompakten Feuerraum entsteht heisser Rauch, der in langen Rauchzügen auf dem Weg zum Kamin seine Wärme zuerst an den Innenausbau, dann an den Luftspalt und schlussendlich an die Aussenhülle abgibt. Diese Energie wird dann über Stunden als Strahlungswärme an den Raum abgegeben.
Die Materialien der Aussenhülle eines Speicherofens sind variabel. So ist auch ein Kachelofen oder ein Lehmofen ein Speicherofen, sofern er nach diesem System gebaut ist.
Speicheröfen sind eine nachhaltige und energieeffiziente Möglichkeit, Räume und auch ganze Wohnungen oder Häuser zu heizen oder zumindest in den Übergangsphasen die Wärmepumpe oder die Ölheizung zu entlasten oder gar zu ersetzen.
Sie können mit Stückholz, mit Pellet (automatisiert) oder auch in Kombination betrieben werden. Und auch in der Bedienung ist es möglich, sich von automatisierten Klappen unterstützen zu lassen. So muss man nicht unbedingt warten, bis das Feuer erloschen ist, bevor man das Haus verlässt. Die von einem Temperatursensor gesteuerte Klappe schliesst die Abschlussklappe von selbst, sobald das Feuer niedergebrannt ist. So bleiben die warmen Rauchgase schön im Ofenkörper eingeschlossen.
Auf Wunsch kann der Brennraum auch so gestaltet werden, dass Brote und Pizzen gebacken werden können. Und auch eine Sitzbank lässt sich anschliessen, um die kalten Tage sinnlich und romantisch durchzusitzen.