Ein Cheminée dient weniger der Wärmespeicherung als vielmehr dem Ambiente. In der Regel werden vorgefertigte Heizeinsätze mit individuellen Materialien verkleidet. Es gibt zig Varianten an Einsätzen auf dem Markt und sie lassen sich beliebig verkleiden. Am beliebtesten sind hierbei Stahl, verschiedene Putze. Die Verkleidung lässt sich aber auch mit Speichermasse anreichern, was zu einer erhöhten Wärmeerhaltung führt. Ausgewählte Cheminéeeinsätze können gar mit Rauchgaszügen ergänzt werden, wodurch sie den Vorteilen eines Speicherofens schon sehr nahe kommen. Bei einem Warmluftcheimnée wird im Sockelbereich die kühlere Luft angesogen, sie wird am Einsatz erwärmt und strömt dann oben wieder aus der Hülle, eventuell auch in einen anderen Raum. Es ist mir ein Anliegen, hier anzumerken, dass die Zeit der offenen Cheminées vorbei ist. Ein Feuer braucht möglichst hohe Verbrennungstemperaturen, um alle Gase und Schadstoffe möglichst sauber zu verbrennen. Bei einer offenen Feuerstätte werden diese Temperaturen nicht erreicht. Um eine Wohnraumfeuerung aber dennoch offen betreiben zu können, kann man im Kamin einen Partikelabscheider anbringen lassen.
Ein Cheminée dient weniger der Wärmespeicherung als vielmehr dem Ambiente. In der Regel werden vorgefertigte Heizeinsätze mit individuellen Materialien verkleidet. Es gibt zig Varianten an Einsätzen auf dem Markt und sie lassen sich beliebig verkleiden. Am beliebtesten sind hierbei Stahl, verschiedene Putze. Die Verkleidung lässt sich aber auch mit Speichermasse anreichern, was zu einer erhöhten Wärmeerhaltung führt. Ausgewählte Cheminéeeinsätze können gar mit Rauchgaszügen ergänzt werden, wodurch sie den Vorteilen eines Speicherofens schon sehr nahe kommen. Bei einem Warmluftcheimnée wird im Sockelbereich die kühlere Luft angesogen, sie wird am Einsatz erwärmt und strömt dann oben wieder aus der Hülle, eventuell auch in einen anderen Raum. Es ist mir ein Anliegen, hier anzumerken, dass die Zeit der offenen Cheminées vorbei ist. Ein Feuer braucht möglichst hohe Verbrennungstemperaturen, um alle Gase und Schadstoffe möglichst sauber zu verbrennen. Bei einer offenen Feuerstätte werden diese Temperaturen nicht erreicht. Um eine Wohnraumfeuerung aber dennoch offen betreiben zu können, kann man im Kamin einen Partikelabscheider anbringen lassen.